Qualität ist uns wichtig
Die eingesetzten Extrakte stammen aus nachhaltigem Anbau in der südostchinesischen Provinz Fujian, die sich durch ihre bergige, dicht bewaldete Landschaft und subtropisches Klima auszeichnet. Sie werden somit in ihrem natürlichen Lebensraum angebaut, wodurch sich die wichtigen und pilztypischen Inhaltsstoffe optimal ausbilden können.
Des Weiteren werden all unsere Extrakte durch ein deutsches, unabhängiges Analyse-Institut geprüft – und zwar jede Charge.
Agaricus blazei murrill
Auch bekannt als:
Mandelpilz
Ursprung:
Der Agaricus blazei murrill, stammt ursprünglich aus dem brasilianischen Regenwald.
Beschreibung:
Von den Einheimischen wird er auch als „Pilz des Gottes“ genannt. In Südamerika ist er ein sehr beliebter Speisepilz. Sein feines mandelartiges Aroma bereichert den Speiseplan. Den Namenszusatz „Murrill“ verdankt er William Alphons Murrill. 1947 beschrieb dieser den Pilz erstmals. Seitdem wird der Pilz, der mit dem Champignon verwandt ist, wissenschaftlich erforscht.
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Cordyceps sinensis
Auch bekannt als:
Chinesischer Raupenpilz, Tibetischer Raupenkeulenpilz, Ophiocordyceps sinensis
Ursprung:
Ursprünglich tibetisches Hochland, heute auch alpine Graslandschaften Chinas sowie einige Provinzen Indiens
Beschreibung:
Cordyceps ist der sogenannte Raupenpilz. Die Sage überliefert, dass er von Hirten im tibetischen Hochland entdeckt wurde, deren Yaks auf einmal besonders leistungsfähig waren und vor Energie nur so strotzten. Die Hirten führten diesen Umstand auf die Pilze zurück, die sie auf den Weiden fanden. Seitdem wird Cordyceps auch vom Menschen verzehrt und geschätzt. Für die Herstellung des Extrakts wird übrigens nur das Mycel gezüchtet.
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Hericium erinaceus
Auch bekannt als:
Igelstachelbart, Knolliger Stachelbart, Affenkopfpilz, Löwenmähne, Pom-Pom
Ursprung:
Nahezu weltweite Verbreitung, auch in Europa heimisch, insgesamt eher seltenes Vorkommen; seit 50 Jahren kultiviert
Beschreibung:
Aufgrund seines charakteristischen Aussehens wird Hericium als Igel-Stachelbart oder Affenkopfpilz bezeichnet. Bei uns ist er als Speisepilz weitestgehend unbekannt. Dabei schätzen Kenner ihn wegen seiner zitronigen Note und vergleichen den Geschmack mit Meeresfrüchten.
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Maitake - Grifola frondosa
Auch bekannt als:
Klapperschwamm, Tanzender Pilz, Laubporling, Hen-of-the-Woods
Ursprung:
Ostasien, Europa, Nordamerika; heute in vielen Ländern kultiviert
Beschreibung:
Maitake wird auch als Klapperschwamm oder "Tanzender Pilz" bezeichnet. Früher führten Sammler - so die Überlieferung - wahre Freudentänze auf, wenn sie diesen Pilz fanden. Der Pilz galt als besonders wertvoll, war aber auch nur selten und schwer zu finden.
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Polyporus Umbellatus
Auch bekannt als:
Eichhase, Grifola umbellata, Zhu Ling
Ursprung:
Der Pilz kommt überall auf der Welt in gemäßigten Klimazonen vor
Beschreibung:
Der Polyporus gilt als ausgezeichneter, wenn auch noch unbekannter, Speisepilz mit einem feinen Aroma. Seine Nutzung ist bereits seit langem dokumentiert. Er gehört zu den meist verehrten Pilzen in Asien. Die auffälligen Fruchtkörper, die in dichten Büscheln stehen, können mehrere Kilogramm schwer sein.
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Reishi
Auch bekannt als:
Ganoderma lucidum, Ling Zhi, Glänzender Lackporling
Ursprung:
Er kommt weltweit vor und wächst bevorzugt an Laubbäumen
Beschreibung:
Der Reishi-Pilz wird im Japanischen auch gerne Göttlicher Pilz oder Pilz der Unsterblichkeit genannt. Aufgrund seines seltenen Vorkommens gilt er als besonders wertvoll. Auch durch sein Aussehen macht er auf sich aufmerksam. Der Fruchtkörper glänzt wie lackiert, daher auch sein passender deutscher Name "Glänzender Lackporling". Er ist korkartig hart und daher nicht als Speisepilz geeignet.
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Shiitake / Lentinula edodes
Auch bekannt als:
Pasaniapilz, Shaingugu, Hua Gu, Qua Gu, Forest mushroom
Ursprung:
Ausschließlich in Asien wild wachsend, heute nahezu weltweite Kultivierung
Beschreibung:
Der Lentinula edodes (Shiitake) ist seit über 2.000 Jahren aufgrund seiner wertvollen Inhaltsstoffe (wie Vitamin D, Ergosterin, B-Vitamine, Kalium, Zink und Aminosäuren) auch als „König der Pilze“ bekannt. Der japanische Name Shiitake bedeutet Pilz (take), der am Pasania-Baum (shii) wächst. In Deutschland wird er deswegen auch Pasaniapilz genannt.
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Hagebutte
Hagebutten sind die Früchte verschiedener Rosenarten. Sie schmecken süßsäuerlich und werden für Tees und Marmeladen genutzt. Das Mark der Hagebutte enthält 20-mal mehr Vitamin C als eine Zitrone. Aus diesem Grund spielt die Hagebutte schon seit hunderten von Jahren eine wichtige Rolle in der Ernährung.
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Ginkgo
Der Ginkgo-Baum wird auch als Lebens- oder Wunderbaum bezeichnet. Und das nicht ohne Grund: Er existiert seit fast 300 Millionen Jahren. Er ist sehr widerstandsfähig und gilt als Symbol für ein langes Leben und Freundschaft. Besonders charakteristisch sind die fächerförmigen Blätter. In der chinesischen Philosophie steht die zweiteilige Blattform für Ying (Sanftheit) und Yang (Lebenskraft).
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Ginseng
Beheimatet ist Ginseng hauptsächlich in Korea, Russland und im nordöstlichen China. Vor allem in Asien ist die Ginseng-Wurzel ein Symbol für Kraft, Gesundheit und langes Leben. Niederländische Seeleute haben die Wurzel im 17. Jahrhundert nach Europa gebracht und seitdem wird Ginseng auch bei uns geschätzt.
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Ingwer
Ingwer ist eine tropische Gewürzpflanze und wird seit Jahrtausenden im östlichen Asien angebaut. Er besitzt einen reich verzweigten Wurzelstock, der gelblich-braun gefärbt ist, aromatisch riecht und einen sehr speziellen fruchtig-scharfen Geschmack besitzt. Die Wurzelknolle wird vielseitig verwendet. Sie ist u. a. eine beliebte Zutat in vielen asiatischen Gerichten.
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Kurkumin (aus Curcuma)
Kurkumin ist der gelbe Farbstoff der Kurkuma-Knolle. Bei ihr handelt es sich um ein tropisches Gewächs, deren Knollen in Asien seit jeher als Kostbarkeit verehrt werden. Kurkuma wird auch Gelbwurz genannt und gehört zur Familie der Ingwergewächse. Der Geruch der Kurkumaknolle ist pfeffrig-erdig, der Geschmack würzig-herb.
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Melisse
Die Blätter der Melisse duften bei Berührung zitronenartig – deswegen wird die Pflanze auch häufig Zitronenmelisse genannt. Benediktiner-Mönche brachten die Pflanze aus den Mittelmeergebieten über die Alpen. Seitdem ist sie ein fester Bestandteil vieler Klostergärten. Sie wird vor allem als Tee verwendet, um sich einen Moment der Entspannung zu gönnen. Aufgrund des leicht zitronenartigen Geschmacks eignet sich die Melisse auch für Salate oder als Gewürzkraut für Fisch.
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Rispenhirse
Die Rispenhirse ist eine alte Getreidepflanze. Ihr Ursprung liegt in Asien. In der Steinzeit verbreitete sie sich bis nach Europa. Viele tausende Jahre war die Rispenhirse eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel. Rispenhirse ist eine Quelle für Silizium in Form von Kieselsäure.
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Rosenwurz (Rhodiola)
Rosenwurz findet man überwiegend in arktischen Regionen. Kein Wunder also, dass der Einsatz der widerstandsfähigen Pflanze besonders in Russland und Skandinavien weit verbreitet ist. Schon bei den Wikingern galt sie als Stimulator von Kraft und Ausdauer. Ihren Namen verdankt die Pflanze der Tatsache, dass die Wurzeln nach Rosen duften, wenn man sie anschneidet.
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Rotklee
Rotklee ist weit verbreitet – man findet ihn auf Wiesen, Feldern und lichten Wäldern. Auch als Kulturpflanze wird Rotklee angebaut. In der Kindheit hat sicherlich jeder Stunden damit verbracht, ein vierblättriges Kleeblatt zu finden. Aber Rotklee ist nicht nur als Glücksbringer, sondern auch für seinen Gehalt an Isoflavonen bekannt.
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Soja
Vor allem im nordöstlichen China hat der Anbau der Sojabohne eine jahrhundertelange Tradition. Sie gehört zu den Hülsenfrüchten und gilt als weltweit wichtigste Ölsaat. Von Ernährungsexperten wird Soja besonders wegen der guten Eiweißqualität geschätzt. Soja gilt zudem als natürliche Quelle für Isoflavone.
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Traubenkern
Traubenkerne sind die birnenförmigen Samen der Weinrebe. Sie befinden sich in den grünen, roten oder blauvioletten Früchten der Weinrebe, den bekannten Weintrauben. Die mehrjährige Weinrebe ist ein kletternder Strauch. Sie ist im Mittelmeerraum, in Mitteleuropa und Südwestasien heimisch und liebt sonnige, warme Standorte. Im Traubenkern-Extrakt sind wertvolle Antioxidantien enthalten, wie z.B. Polyphenole.
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Yamswurzel
Die Yamswurzel kommt heute weltweit vor, stammt aber ursprünglich aus den tropischen Gebieten. Die Wurzel ist ähnlich der Kartoffel stärkehaltig und daher in vielen Gebieten ein Grundnahrungsmittel. Außerdem ist sie in der Kultur einiger Indianerstämme in Nordamerika fest verankert.
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Die Produkte der Marke Trivital®
Die empfohlenen Verzehrsmengen von Nahrungsergänzungsmitteln dürfen nicht überschritten werden.
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.