Schlafstörungen während der Wechseljahre

Was sind die Auslöser und was kann helfen?

Zu den häufigen Symptomen der Wechseljahre gehören nicht nur Schweißausbrüche und Stimmungsschwankungen, sondern auch Schlafstörungen. Schläft man zu wenig oder schlecht hat das wiederum Einfluss auf unser allgemeines Wohlbefinden. Aber woran liegt es, dass man in den Jahren der hormonellen Umstellung plötzlich nicht mehr durchschläft?

Was raubt uns den Schlaf?

Phasen, in denen man Probleme mit dem Ein- oder Durchschlafen hat, kennt sicherlich jeder. Während der Wechseljahre kommen sie jedoch bei einigen häufiger vor. Grund dafür ist eine enorme Umstellung des Hormonspiegels. Der Körper produziert weniger Östrogene und Progesteron als in den Jahren zuvor. Das hat nicht nur Einfluss auf den weiblichen Zyklus, sondern kann auch Auswirkungen auf den Schlaf haben. Beide Hormone fördern nämlich das Ein- und Durchschlafen. Durch den sinkenden Hormon-Spiegel fehlt dieser positive Effekt und das kann wiederum einen negativen Einfluss auf die Schlafqualität haben.

Hinzu kommen in dieser Phase nächtliche Hitzewallungen und Schweißausbrüche, die einen aus dem Schlaf reißen. Ist man erst einmal wach und das Nachthemd oder der Schlafanzug durchnässt, ist es zunächst vorbei mit der Ruhe und Erholung. Auch die Psyche hat einen starken Einfluss auf den Schlaf. In diesem Lebensabschnitt beschäftigt einen vieles. Zum Beispiel kann das der Auszug der Kinder sein oder auch die Frage nach dem Lebenssinn. Dreht sich das Gedankenkarussell, hält einem das ebenfalls oft vom Schlafen ab.

Dass auf Dauer Schlafstörungen nicht gut sind, ist allgemein bekannt. So können sie etwa zu einer verminderten Leistungs- und Merkfähigkeit oder zunehmender Gereiztheit und depressiven Verstimmungen führen.

Wechseljahre-Schlaf-verbessern

Was verbessert allgemein die Schlafqualität?

  • Verbannen Sie Blaulichtquellen (z. B. Smartphones, Fernseher) aus dem Schlafzimmer
  • Achten Sie auf das Raumklima. Temperaturen zwischen 16 und 18 Grad sind im Schlafzimmer ideal
  • Schaffen Sie sich Rituale vor dem Zubettgehen. Das könnte beispielsweise das Trinken eines warmen Kräutertees oder das Ausführen einer bestimmten Entspannungsübung sein
  • Verzichten Sie abends auf Nikotin, Koffein, Alkohol oder schweres Essen

Schlafstörung in den Griff bekommen

  • Achten Sie insbesondere in dieser Phase auf gesunde Ernährung
  • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, ob für Sie eine Hormonersatztherapie sinnvoll ist
  • Probieren Sie ein leichtes Beruhigungsmittel aus. Das kann z. B. Baldrian, Hopfen oder Melisse enthalten
  • Evtl. kann Ihnen die Einnahme von Phytohormonen helfen

Was sind Phytohormone?

Phytohormone sind Substanzen, die in Pflanzen vorkommen und deren Entwicklung sowie das Wachstum dieser steuern. Manche von ihnen weisen eine ähnliche Struktur auf, wie unsere eigenen Hormone. Bekannt sind hier beispielsweise Isoflavone aus Sojapflanzen oder Rotklee. Sie ähneln dem menschlichen Östrogen. Die tropische Yamswurzel hingegen enthält Diosgenin, das dem Progesteron ähnlich ist.

Yamswurzel
Packshot-menoPantent-right

Trivital® meno
enthält den einzigartigen Tri-Komplex aus:

  • Chinesische Vitalpilz-Extrakte: Cordyceps und Maitake
  • Pflanzen-Extrakte: Yamswurzel, Melisse, Rotklee und Soja
  • Mikronährstoffe: Verschiedene Vitamine und Mineralien.

Trivital® meno berücksichtigt den natürlichen Biorhythmus durch das spezielle Tag/Nacht-Prinzip - und unterstützt so die Aktivierung am Tag und die Regeneration des Körpers in der Nacht.

Die empfohlenen Verzehrsmengen von Nahrungsergänzungsmitteln dürfen nicht überschritten werden.
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.