Schweißausbrüche während der Wechseljahre: Wenn die Röte ins Gesicht steigt

Und da kündigt sie sich wieder an – Sie spüren sie schon regelrecht in sich aufsteigen. Die Hitze findet ihren Weg über Gesicht, Hals und Oberkörper, gefolgt von kleinen Schweißperlchen, die sich auf Stirn und Nase bilden. Unangenehm und lästig – in jeder Lebenssituation.

 

Starke Schweißausbrüche in den Wechseljahren – warum eigentlich?

Der sich verändernde Hormonhaushalt ist auch der Grund für das starke Schwitzen und die Schweißausbrüche während der Wechseljahre. Sobald der Östrogenspiegel absinkt, steigen im Gegensatz Stresshormone, wie Adrenalin und Noradrenalin, im Körper an. Experten vermuten, dass dies mit einer gestörten zentralen Thermoregulation im Hirn einhergeht und die Hauptursache der Schweißausbrüche darstellt. Aber auch Lebensstilfaktoren, wie bestimmte Nahrungs- oder Genussmittel, Übergewicht oder Stress spielen eine Rolle bei Schweißausbrüchen in den Wechseljahren.

Für viele ein Problem: Der rote Kopf

Schweißausbrüche während der Wechseljahre können sehr belastend sein. Manche Frauen müssen mitunter mehrmals täglich ihre Kleidung oder sogar nachts die Bettwäsche wechseln. Die mit den Schweißausbrüchen und Hitzewallungen geweiteten Blutgefäße lassen vielen dann auch noch die Röte ins Gesicht steigen – ein weiterer Faktor zum Unwohlfühlen. So können die eh schon unangenehmen Symptome auch psychisch eine ordentliche Belastung sein.

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Schweißausbrüche in den Griff bekommen

Dünne Bettdecken und Kleidung aus natürlichen Materialien wie Baumwolle sowie Wechselduschen können bei Schweißausbrüchen Linderung verschaffen.

Bei unangenehmen Überraschungen unterwegs können diese drei Sofort-Tipps helfen:

  • Handtaschentrick 1: Hotpacks für den Winter können im Sommer kühlen und schnell Linderung verschaffen.
  • Handtaschentrick 2: Ein Miniventilator (plus Extra-Akku) für ein bisschen zusätzliche frische Luft.
  • Handtaschentrick 3: Besorgen Sie sich ein knitterfreies Shirt oder ihr Lieblingsshirt gleich in zweifacher Ausführung für einen unauffälligen Outfit-Wechsel unterwegs.

Zudem kann es helfen, wenn Sie auf Genussmittel, wie Kaffee oder Alkohol sowie stark gewürzte Speisen verzichten. Um die hormonelle Balance zu unterstützen, können außerdem Extrakte aus Pflanzen und Vitalpilzen in Form von hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln helfen. Genaueres zu Hitzewallungen können Sie übrigens auch hier nachlesen.

Trivital® meno – die 3fach Kombination für die Wechseljahre

Um entspannt durch die Wechseljahre zu kommen, nehmen viele Frauen während dieser Zeit des Umbruchs natürliche Präparate ein. Trivital® meno ist solch ein Produkt, denn es unterstützt die hormonelle Balance. Es enthält qualitativ hochwertige Extrakte aus den Vitalpilzen Cordyceps und Maitake, eine besondere Auswahl von Pflanzen-Extrakten, wie Yamswurzel, Rotklee und Soja sowie sinnvolle Mikronährstoffe in Form von Vitaminen und Mineralstoffen. Für die hormonelle Balance trägt z. B. Vitamin B6 zur Regulierung der Hormontätigkeit bei.

Mit kühlem Kopf durch die Wechseljahre

Durch die einzigartige, patentierte Zusammensetzung kann Sie Trivital® meno dabei unterstützen, gelassener durch die Wechseljahre zu kommen.

Eine weitere Besonderheit ist das innovative Tag-Nacht-Prinzip aller Trivital-Produkte. Es unterstützt nämlich den natürlichen Biorhythmus des Körpers. Darauf aufbauend enthält Trivital® meno Kapseln für den Morgen zur Aktivierung und Kapseln für den Abend zur Regeneration. So kommen Sie aktiv durch den Tag und entspannt durch die Nacht.

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  • Für die hormonelle Balance und Vitalität
  • Mit sekundären Pflanzenstoffen aus Yamswurz, Melisse, Soja und Rotklee
  • Mit dem Plus durch bioaktive Beta-d-Glucane aus Vitalpilzen
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Die empfohlenen Verzehrsmengen von Nahrungsergänzungsmitteln dürfen nicht überschritten werden.
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.